„Die Eifelpraxis“ auf Romance TV

„Die Eifelpraxis“ - Infos

Ein sturer Chef, der im Rollstuhl sitzt, ein Sohn, der keinen Bock auf Provinz hat, und ein beruflicher Neuanfang als Versorgungsassistentin in einer Landarztpraxis – das sind die nicht gerade idealen Bedingungen, mit denen sich Krankenschwester Vera Mundt nach ihrem Umzug von Berlin in das idyllische Eifelstädtchen Monschau herumschlagen muss.

Der Hausarzt Dr. Chris Wegner sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl, die Hausbesuche übernimmt daher Versorgungsassistentin Vera Mundt für ihn. Sie begegnet jedem Patienten mit viel Fachverstand und Empathie und nimmt sich Zeit für schwierige Fälle. Das führt von Anfang an zu Reibereien mit ihrem Chef Dr. Wegner, weil sie unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie viel Zeit Vera in einzelne Patienten investieren sollte.

Auch privat läuft es für Vera nicht immer rund, da ihr Sohn Paul nicht in der Provinz versauern möchte und lieber in Berlin bei seinen Kumpels geblieben wäre. Seine schlechte Laune lässt er an seiner kleinen Schwester Mia aus. Unterstützung findet Vera bei Danuta, der Haushaltshilfe eines Patienten. Die beiden freunden sich an und Vera fühlt sich langsam heimisch.

„Die Eifelpraxis“ ist perfekt für alle Fans von spannenden und romantischen Arztserien.

„Die Eifelpraxis“ - Fakten

„Die Eifelpraxis“ gibt es seit 2016 im Fernsehen zu sehen. Das Besondere an dieser Serie ist, dass jede Episode Spielfilmlänge hat, also 90 Minuten dauert. Bisher gibt es 13 Folgen - die aktuellste ist im September 2022 entstanden - und Fans dürfen sich auf mehr freuen, denn weitere Folgen sind in Planung.

Bis einschließlich Episode 9 wird die weibliche Hauptrolle der Vera Mundt von Rebecca Immanuel verkörpert, die danach auf eigenen Wunsch hin die Serie verlassen hat, um sich neuen Projekten zu widmen. In ihre Fußstapfen tritt ab Episode 10 Jessica Ginkel als Vicky Röver.

„Die Eifelpraxis“ - Die Protagonisten

Dr. Chris Wegner ist der Hausarzt, dem die Eifelpraxis gehört. Seit einem Unfall sitzt er im Rollstuhl. Es fällt ihm jedoch schwer Hilfe anzunehmen und von Mitleid will er gar nichts wissen. In seiner Praxis arbeitet er am Anschlag, denn in der Region gibt es nicht nur eine medizinische Versorgungslücke, sondern auch einen Mangel an Fachpersonal.

Vera Mundt ist Krankenschwester und alleinerziehende Mutter. Sie zieht mit ihren beiden Kindern Paul und Mia aus Berlin in die Eifel. Dort fängt sie an, in der Praxis von Dr. Chris Wegner zu arbeiten und die Hausbesuche zu übernehmen. Zu ihrem beruflichen Selbstverständnis gehört es, dass sie sich viel Zeit für jeden einzelnen Patienten nimmt.

Ab Folge 10 löst Vicky Röver Vera Mundt als Versorgungsassistentin in der Praxis von Dr. Wenger ab. Auch Vicky hat eine Tochter und ist Krankenschwester an der Berliner Charité. Sie stammt aus der Monschauer Apothekerfamilie Röver, hat ihrer Heimat aber schon vor vielen Jahren den Rücken gekehrt. Da ihre Mutter starke gesundheitliche Probleme hat, entscheidet sie sich jedoch, in ihr Heimatdorf Monschau zurückzukehren.